Die Geschichte des Hüfinger Fußballs

 

Die Anfänge des Fußballs in Hüfingen

Ausgehend von der 60-jährigen Geschichte des FC Hüfingen könnte man leicht zu dem Schluss gelangen, dass der Fußballsport in Hüfingen spät entdeckt wurde. Nein, das ist nicht so; nachfolgende Vereinschronik zeigt unter anderem die alte und wechselvolle Geschichte, die sich hinter dem Hüfinger Fußballsport verbirgt.

Bereits im Jahre 1908 wurde die erste Hüfinger Fußballmannschaft auf Betreiben von Adolf Frank gegründet. Diese Mannschaft wurde von Arbeitern aus Karlsruhe verstärkt, die nach dem Donaueschinger Stadtbrand (1908) zum Wiederaufbau an den Donauursprung kamen. Von einem regulären Spielbetrieb im heutigen Sinne war aber zunächst nicht viel zu erkennen, denn es fehlten selbst die einfachsten Voraussetzungen.

Der erste Weltkrieg brachte dem Fußballsport eine zwangsläufige Unterbrechung. Erst im Jahre 1928 fanden sich wieder junge Sportler, um einen neuen Verein ins Leben zu rufen. Zu jener Zeit spielte die erste Mannschaft unter dem Vorsitz von Rektor Otto Heizmann bei der „Deutschen Jugendkraft“. In den Gründungsjahren hatte der Verein viele Schwierigkeiten zu überwinden. Ein sehr großes Problem war die Sportplatzfrage. Im Gewann Kofen wurde von der Gemeinde ein Grundstück angewiesen und von den Sportlern in Eigenarbeit zum Spielen hergerichtet. Bald waren es zwei Mannschaften, die im Gauverband der DJK einen guten Eindruck machten.

Nach der Machtübernahme durch die „NSDAP“ wurde 1933 der DJK-Verband verboten. Der Hüfinger Fußballverein wurde aufgelöst und sein Vermögen eingezogen. Die Sportler ließen aber nicht locker und wollten beim Turnverein eine Fußballabteilung gründen, was jedoch von der Vorstandschaft der Turner abgelehnt wurde. Daraufhin zog ein Großteil der Spieler die Konsequenzen und schloss sich dem Eisenbahnersportverein in Donaueschingen an.

Die Nachkriegszeit

Unter großen Schwierigkeiten gründeten bereits 1946 die wenigen noch verbliebenen Sportler den Sportverein Hüfingen. Der Standort für einen Sportplatz bildete, wie schon 1928, ein großes Problem, da der Platz in Kofen zu Stadtgärten umgewandelt wurde. Von der Gemeinde wurde die Wiese an der Seemühle zugeteilt. In harter Eigenarbeit richteten Sportler und Gönner das Gelände für den Sportbetrieb her. Zum 1. Vorsitzenden wählte die Versammlung Adolf Fehrenbach. Die Fußballer wurden im SV als Abteilung „Fußball“ geführt. Ihr Abteilungsleiter war bis 1950 Hauptlehrer Gießler. Sein Nachfolger wurde Edwin Morath (bis 1953). In der Folgezeit leitete Fritz Kreuzer die Geschicke der Fußballabteilung. Vereinsinterne Meinungsverschiedenheiten führten dann 1957 zur Trennung vom Sportverein.

Die Vereinsgründung 1957

Am 07. Februar 1957 fanden sich im Gasthaus „Hotel Bahnhof“ 54 Mitglieder zur Neugründung ein. In jener denkwürdigen Stunde ging Eugen Stadelmann als 1. Vorsitzender mit großer Mehrheit hervor. Als Vorstandsgremium wurden folgende Mitglieder gewählt:

  • 2. Vorsitzender:    Oskar Limberger
  • Schriftführer:         Fritz Lechner
  • Kassierer:             Ernst Sulzmann
  • Spielausschuß:     Fritz Kreuzer, Alfred Schärf, Franz Rehse, Josef Haak
  • Trainer:                 Karl Berger

 

Bereits zwei Jahre später wurde die Erste Mannschaft Staffelmeister der B-Klasse, Bezirk Schwarzwald. Trotz dieses Erfolges gab es bei den Aktiven Mannschaften nie den erhofften Aufschwung. Zwar wurden in den folgenden Jahren immer gute Ergebnisse erzielt, doch der Aufstieg in die Bezirksliga (früher A-Klasse) wurde erst gut ein halbes Jahrhundert später erreicht.

1960- 1980

In den Sechziger Jahren wurde das Verlangen nach einem guten Sportplatz immer größer. Durch große Eigenleistungen konnte der damalige Hauptplatz - vor dem jetzigen Clubhaus - erneuert, ein zweiter Platz, bei der Straßenbrücke angelegt, und eine Flutlichtanlage installiert werden. Der Traum vom eigenen Clubheim konnte 1969 verwirklicht werden. Vom 2. Mai 1968 bis 19. Juli 1969 wurde der erste Bauabschnitt in Eigenarbeit erstellt. Dieser Hauptbau beinhaltete für den Sportbetrieb zwei Mannschaftskabinen, einen Duschraum, einen Schiedsrichterraum und einen Geräteraum. Außerdem wurde eine Gaststätte (mit Küche) von ca. 60 qm gebaut. Besonders sei hier erwähnt, dass die ganzen Arbeiten am Clubheim durch Eigenleistungen erbracht wurden. Der Verein weitete sich immer mehr aus und es zeigte sich schon bald, dass dieses Vereinsheim zu klein sein würde. 1974 wurde im zweiten Bauabschnitt die Gaststätte um ca. 70 qm erweitert und es konnte der Wirtschaftserweiterungsbau eingeweiht werden. Gleichzeitig plagte man sich wieder mit dem alten Sportplatzproblem. Dieses wurde mit der Fertigstellung des neuen Rasenplatzes im Jahre 1978 vorerst gelöst. 1972 wurde das 15-jährige Vereinsjubiläum auf dem Sportplatz gefeiert.

1980-2000

Die Herausforderungen der Vorstandschaft rissen nicht ab. Es zeigte sich, dass das Clubheim nicht mehr den Anforderungen der Zeit standhalten konnte. In den zwei Kabinen mussten sich z.B. bei einem Jugendspieltag bis zu sechs Mannschaften umziehen. Auch die technischen Gegebenheiten entsprachen nicht mehr den Anforderungen. Mit dem Ende Mai 1982 begonnenen und dem Mitte 1983 abgeschlossenen dritten Bauabschnitt wurden die Räume für den Sportbetrieb wesentlich vergrößert. So stehen seither vier Mannschaftskabinen, zwei Duschräume, ein Schiedsrichterraum und ein großzügiger Geräteraum zur Verfügung. Damit ging ein großer Traum in Erfüllung. Auf dem Vereinsgelände wurde 1983 das 25-jährige Bestehen des Vereins gewürdigt, welches ein Jahr später stattfand, da erst dort der neue Sportplatz und die Erweiterung des Clubheims fertig waren.

Sowohl im Clubheim als auch auf dem Sportgelände konnte in den folgenden Jahren ein gut funktionierender Spielbetrieb und Ablauf gewährleistet werden, bis im Januar 1990 das „Jahrhundert-Hochwasser“ im Städtedreieck und auch an der Seemühle diese Situation zerstörte. Aufgrund von zentnerweise angeschwemmtem Schlamm und Humus war eine großangelegte Sanierung der Fußballplätze die Folge. In dieser Zeit halfen die benachbarten Vereine, besonders der SV Mundelfingen und der FC Hausen vor Wald durch Bereitstellung ihrer Anlagen für Trainings- und Spielbetrieb aus. In diesem Zeitraum bemühten sich seit einigen Jahren die Stadtverwaltung und der FC Hüfingen, das Sportgelände weiter zu optimieren. Nachdem ein weiteres Rasenspielfeld geschaffen wurde, konnte der Hauptplatz vor dem FC Clubheim in der Zeit von 1992 bis 1994 ebenfalls neu erstellt werden. Vorbildlich ist seither die Sportanlage mit ihrer gesamten strukturellen Erweiterung und den 3 Spielfeldern. Neu angelegte Parkplätze, ein Spielplatz, ein Gerätehaus und viele Kleinigkeiten mehr ergänzen das Sportgelände zu einer vorzeigenswerten Gesamtanlage. Zusammen mit der kompletten Sanierung des Hauptplatzes wurde 1994 in Eigenleistung ein geräumiges Gerätehaus errichtet, welches mittlerweile auch Lagerraum für die Trainingsmittel ist. Die 40 jährige Vereinsgeschichte wurde 1997 auf der Sportanlage gefeiert.

2000- heute

Nach mehr als 30 Jahren intensiver Nutzung des Clubheims, allem voran der Umkleidekabinen war die Technik veraltet sowie die Räumlichkeiten verbraucht und stark abgenutzt. Zudem war das Dach undicht geworden, weshalb eine Sanierung höchste Zeit war. Nach Bewilligung des Zuschusses durch den Südbadischen Fußballverband sowie der Stadt Hüfingen konnte im Jahr 2000 die Sanierung begonnen werden, welche 2001 abgeschlossen wurde. Dabei wurde ein neues Dach installiert, die kpl. Heiztechnik mit energiesparenden Elementen ersetzt und in den Umkleidekabinen Fenster sowie Türen erneuert. Neben den enorm vielen freiwilligen Helferstunden für die Eigenleistung war es ein enormer finanzieller Kraftakt für den Verein. Durch entsprechende Rücklagen in den Vorjahren sowie einer sehr kostensparenden Vereinsarbeit konnten die Verbindlichkeiten bereits im Jahre 2005 abgelöst werden. Das Gerätehaus wurde in den Jahren 2002 und 2006 mit 2 Anbauten für die Lagerung der Festhütte sowie Gerätschaften und Maschinen erweitert. 2004 ergänzte ein Holzpavillion die Möglichkeiten des Verkaufs von Speisen und Getränken im Freien. Im Jahr 2003 wurden die beiden Hauptplätze kpl. saniert. Dadurch können wir unseren Sportlern mit 3 Rasenplätzen top Rahmenbedingungen bieten, auf das der Verein auch stolz ist. 2007 wurde die Feier anlässlich des halben Jahrhundert Vereinshistorie durchgeführt.

2010 wurde auf dem Clubheimdach eine PV-Anlage mit 28,4 kWp Nennleistung in Betrieb genommen. Nach der Tilgung im Jahr 2020 wird unser Verein hierdurch zusätzliche liquide Mittel generieren können. Eine neue Doppel-Garage wurde 2012 hinter dem Clubheim zur Erweiterung der Lagerfläche aufgestellt. 2014 wurde die neue Bewässerungstechnik für den Platz 2 gegenüber dem Tennisplatz installiert. Als erster Fußballverein im Südwesten hat der FC Hüfingen 2016 ein Rasenroboter angeschafft, welcher die beiden Hauptspielfelder automatisch mäht. Hierdurch wird das Platzwartteam stark entlastet und die Pflegkosten der Plätze werden verringert.

Räume, Sanitärtechnik und Toiletten sind im sportlichen Funktionsbereich seit 1983 unverändert und wurden  zur Belastung für alle Sportler, die bei uns Fußball spielten. Aufgrund der vorgenannten Investitionen musste die Sanierung immer wieder verschoben werden. In 2018 war es dann aber soweit, dass u.a. Spieler-, Schiedsrichterkabinen, sanitäre Anlagen, Klimatechnik vollständig erneuert wurden. Dies war nur möglich Dank der großen Unterstützung der Mitglieder, Freunden und Gönnern des Vereins und der Stadt Hüfingen.

FC Sommerfest

Um gesellschaftlich den Mitgliedern des Vereins und der Gemeinde etwas besonderes bieten zu können, aber auch um eine zusätzliche finanzielle Einnahmequelle zu schaffen, entschied sich die Vorstandschaft im Jahr 2000 für die Veranstaltung des FC Sommerfestes, welches mittlerweile fester Bestandteil des Hüfinger Veranstaltungskalenders geworden ist. Das mehrtätige Fest, allem voran mit vielen sportlichen Programmpunkten, findet jedes Jahr im Juli statt. Auch beteiligt sich unser Verein an zahlreichen Veranstaltungen der Stadt Hüfingen.

Jugendarbeit 

Neben dem eigenen Trainings- und Spielbetrieb hat sich im Jugendbereich sehr viel bewegt. 1996 öffnete die private Fußballschule von Hubert Fait ihre Pforten, welche heute noch Anlaufstelle vieler Jugendlicher aus der ganzen Region ist. 1997 bekam die Jugendabteilung Ihre eigene Vereinssatzung. Von 2002 bis 2006 war das Sportgelände an der Seemühle ein DFB-Stützpunkt und somit Bestandteil der Jugendförderung des DFB. 2004 wurde die Kooperation im Jugendbereich mit unserem Nachbarverein FC Bräunlingen gegründet, welche unterbrochen wurde und ab 2011 wieder fortgeführt wurde. Hierbei wurden in den älteren Jahrgängen mehrere Spielgemeinschaften gebildet, um die Jugendarbeit für beide Vereine noch erfolgreicher zu gestalten. Es war ein Ziel möglichst viele Jugendspieler in die aktiven Mannschaften zu führen und der Konkurrenz der umliegenden Vereine stand zu halten. 2016 wurde aus dem 2er Bündnis eine 3er Kooperation. Hüfingen und Bräunlingen arbeiten nun gemeinsam mit der DJK Donaueschingen und bilden von der D- bis zur A-Jugend Spielgemeinschaften. Vielen Dank an den FC Bräunlingen und die DJK Donaueschingen; es ist trotz vieler Skeptiker sowie der bestehenden kleinen Städterivalitäten eine sehr erfolgreiche Partnerschaft und wird hoffentlich für die Zukunft bestehen. Seit der Saison 2017/18 wird sind wir Stützpunkt für die E- und B-Junioren des Südbadischen Fußballverbandes (SBFV).

Zahlreiche Erfolge aller Jugendmannschaften sowohl bei Turnieren als auch den Meisterschaftsrunden unterstreichen die gute Nachwuchsarbeit des Vereines. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Spieler früher für Auswahlspiele des Südbadischen Fußballverbandes, heute in den DFB-Stützpunkt berufen wurden. Mittlerweile sind rund 150 Kinder im Alter von 4 bis 18 Jahren in unserer Jugendabteilung aktiv und haben viel Spaß am Fußballsport. Keine Frage, ein Verdienst unserer sehr guten Trainer und Betreuer sowie der Jugendvorstandschaft, denen ein besonderes Dankeschön für die geleistete Arbeit und Hingabe gebührt. Zusammen mit den Teams der Spielgemeinschaften werden 13 Jugendmannschaften betreut, davon 7 in Eigenregie. Neben der sportlichen Seite in der Jugendarbeit gibt es noch eine andere, die in nichts nachstehen darf. Es ist der soziale Aspekt. Hierzu gehören u.a. Wertegemeinschaft, Kameradschaft, Integration.  Bislang und auch in Zukunft wird sehr viel Wert auf Ausflüge, Feiern, gemeinsame (nicht fußballerische) Aktivitäten und vieles mehr gelegt.

Aktive Herren

Die Erfolge unserer aktiven Herrenmannschaften lassen sich kurz zusammenfassen. In den mittlerweile 60 Jahren Spielbetrieb hat die erste Mannschaft davon gut 50 Jahre in der Kreisliga A gespielt. Nach einem kurzen Intermezzo in der Kreisliga B ist die erste Mannschaft in der Saison 87/88 wieder in die Kreisliga A aufgestiegen und alle hofften für die Zukunft auf mehr. Seit 1990 platzierte sich die Erste stets ganz vorne in der Liga und hielt Fans und Verantwortliche in hoffnungsvoll angespannter Stimmung. Nach dem Jahrtausendwechsel spielte die Erste dann allerdings mehrmals um den Abstieg in der Kreisliga A, der immer wieder verhindert werden konnte. In den Jahren 2005 bis 2007, unter der Leitung des Trainers Jackson Agbonkhese, kam der sportliche Aufschwung. Die Erste wurde in beiden Jahren Vizemeister. 2007 wurde die Zweite Staffelsieger. 2009 war es dann endlich soweit. Der Aufstieg in die Bezirksliga wurde unter dem Trainer Frank Berrer geschafft. Auch die Zweite konnte durch den Staffelsieg aufsteigen. Allerdings konnte diese Spielklasse nur 3 Jahre gehalten werden und heute spielen die erste Herrenmannschaft wieder in der Kreisliga B und die Zweite in der Kreisliga C.

Eine einmalige Geschichte ist es, dass der mittlerweile verstorbene Willi Metzger mehr als 40 Jahre ohne Unterbrechung als Torwart aktiv in der ersten und zweiten Mannschaft spielte.

Aktive Frauen

Für den Verein war es eine große Bereicherung, dass 2010 nach mehr als drei Jahrzehnten Pause wieder eine aktive Damenmannschaft gab, welche sich auf dem Großfeld in der Kreisliga A etabliert hat. Leider musste 2020 der Spielbetrieb auf Grund zu weniger Spielerinnen wieder eingestellt werden. Über viele Jahre gab es auch ein Mädchen-Team in der Jugendabteilung. Auch heute sind Mädchen in den Jugendteams vertreten und der FC Hüfingen bemüht sehr zukünftig wieder Fußball für Frauen und Mädchen anbieten zu können.

Alte Herren

Einen großen Anteil am Wohlergehen des Vereins hat die AH-Mannschaft, welche sich intensiv am sportlichen und gesellschaftlichen Betrieb beteiligt und eine große Unterstützung für den Verein ist.

Online Präsenz

Internet & Co. wurden schon früh für unseren Verein wichtige Bestandteile der Öffentlichkeitsarbeit.  In 2003 ging die erste Homepage mit der immer noch aktuellen Adresse „www.fc-huefingen.de“ an den Start; kurze Zeit später folgten die Präsenz im sozialen Netzwerk „Facebook“ sowie ein Internetanschluss. Letzteres und damit auch ein Computer ist mittlerweile Voraussetzung, um den Spielbetrieb für Spielmeldungen etc. durchführen zu können. In 2016 wurde die Homepage neu im „responsive Design“ erstellt, um diese über alle Endgeräte optimal darstellen zu können.

Ehrenvorsitzender

In den Jahren 1997 bis 2007 führte Karl Fritschi als 1. Vorsitzender in der bis dato längsten Amtszeit den Verein und wurde u.a. dadurch zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Zuvor war er bereits 7 Jahre Jugendleiter und mehrere Jahre Jugendtrainer. Mit einer 3-jährigen Unterbrechung ist Karl Fritschi heute noch 1. Vorsitzender des FC Hüfingen.

Unterstützer

Gemeinderat und Verwaltung der Stadt Hüfingen waren für die Wünsche der Sportler stets offen und haben diese in bedarfsgerechter Form realisiert bzw. finanziell unterstützt. Vorstandschaft, Mitglieder und alle Helfer unseres FC Hüfingen haben durch Eigenarbeit in vielen Arbeitsstunden einen tollen Beitrag in sehr hohem Maße bei allen Aktivitäten, Festen, Baumaßnahmen sowie Sanierungs-/Reparaturarbeiten und Pflegemaßnahmen geleistet. Rund 70 ehrenamtliche Funktionäre und Helfer sind mittlerweile für den Wirtschafts- und Sportbetrieb notwendig, welche über das ganze Jahr hinweg für unseren Verein im Einsatz sind. Dafür ein herzliches Vergelt´s Gott.

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Quellen:

  • Festschrift 1972, Chronik von Fritz Kreuzer
  • Festschrift 1983, Chronik von Klaus Schottenhamel
  • Festschrift 1997, Chronik von Thomas Schmid
  • Festschrift 2007, Chronik von Karl Fritschi